Magenbrot
Wir kennen den Geschmack von Zuckerwatte, gebrannten Mandeln und Magenbrot von der Chilbi, dem Rummel oder von Weihnachtsmärkten. Dieses herrliche süss-würzige Gebäck ist aus der kalten Jahreszeit nicht wegzudenken. Die gute Nachricht ist, dass man das ganze Jahr über feines Magenbrot daheim zaubern kann. Vielen Dank an Sira von SCHÖKI für die tolle Idee und das gemeinsame Backen.
Zutaten
500 g Ruchmehl
350 g Zucker
60 g SCHÖKI Dunkel
100 ml Milch
100 ml Wasser
1 EL Kirsch
1 EL Backpulver
1 TL Zimt
1/2 TL Nelkenpulver
1/2 TL Lebkuchengewürz
1/4 TL Muskatnuss
2 Prisen Salz
Für die Glasur:
350 g Puderzucker
160g SCHÖKI Dunkel
40 g Butter
200 ml Wasser
1/2 TL Zimt
1/4 TL Nelkenpulver
1/4 TL Muskatnuss
Zubereitung
1. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen.
2. Die SCHÖKI in Stücken zusammen mit Milch und Wasser in eine Pfanne geben.
3. Unter Rühren die SCHÖKI langsam schmelzen und einen Esslöffel Kirsch einrühren.
4. Die geschmolzene SCHÖKI mit den trockenen Zutaten vermengen, bis ein gleichmässiger Teig entsteht.
5. Den Teig 1-2 cm dick auswallen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. In der Ofenmitte etwa 20 Minuten bei 180 °C backen.
6. Das Blech etwas abkühlen lassen, den gebackenen Teig stürzen und anschliessend das Backpapier abziehen.
7. Den Teig vollständig abkühlen lassen, in Würfel schneiden und in eine grosse Schüssel oder Gratinform geben.
8. Für die Glasur die SCHÖKI in Stücken mit der Butter und Wasser in einer Pfanne schmelzen lassen.
9. Den Puderzucker und die Gewürze dazugeben und die Glasur glatt rühren.
10. Die Masse über die Würfel giessen und gleichmässig verteilen. Vorsichtig mischen damit die Würfel nicht auseinander fallen.
11. Danach die Magenbrot-Würfel auf ein Gitter legen und ungefähr eine Stunde trocknen lassen.
12. In einer Dose aufbewahrt, ist das Magenbrot bis zu 2 Wochen haltbar.